Sachverständigengesellschaft und Mikrobiologisches Labor
Seit der Gründung 1993 dreht sich bei uns alles um „Schadstoffe in Gebäuden“. Ziel unserer Arbeit ist es, Schadstoffe zuverlässig zu identifizieren und fundierte Sanierungsmaßnahmen auszuarbeiten, um hygienisch einwandfreie Innenräume zu schaffen.
Unsere Aufmerksamkeit gilt Schäden, die durch:
- Feuchtigkeit und Schimmelpilze,
- Hausschwamm und andere holzzerstörende Pilze,
- Chemische Gefahrstoffe wie PAK, PCB, PCP, Lindan, Dioxine, Formaldehyd etc.,
- Asbest und künstliche Mineralfasern und
- störende Gerüche, zum Beispiel nach Renovierungen entstanden sind.
In unserem akkreditierten mikrobiologischen Labor Richardson untersuchen wir die Proben, die wir vor Ort genommen haben und geben Ihnen als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Maßnahmenempfehlungen unabhängig von kommerziellen Interessen eines Sanierungsbetriebs – kompetent, objektiv, neutral.
Zu unseren Auftraggebern gehören Unternehmen, Versicherungen, öffentliche Einrichtungen und Gerichte, in selteneren Fällen auch Privatpersonen.

Oft lassen sich Fragen zu Schimmelpilzbefall, Asbestverdacht und anderen Problemstellungen rund um das Thema Schadstoffe in Gebäuden in einem ersten Gespräch beantworten.
Deshalb haben wir aktuell unsere Dienstleistungen ergänzt und bieten Ihnen eine 15-minütige Beratung Online via Zoom oder wahlweise als Telefontermin mit Frau Richardson für 150 Euro zzgl. MwSt. an.
Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin über unser Sekretariat unter Tel. 02302 580980 oder schreiben Sie uns.
Bildmaterial oder Dokumente zu Ihrem Anliegen können Sie uns gerne vorab zusenden, so kann eine erste Einschätzung erfolgen und im Gespräch direkt Bezug genommen werden.
Thema Asbest in Gebäuden aktueller denn je durch Do-It-Yourself-Boom und gestiegenen Sanierungsbedarf
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung war bei der Sachverständigengesellschaft Richardson zu Gast, um mehr über das Ausmaß der Verwendung von Asbest, vorwiegend in Baumaterialien, zu erfahren. Zwar ist der Stoff seit über 20 Jahren in Deutschland verboten, doch sowohl...
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